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Hautbehandlungen mit Laser

Die Haut - unser grösstes Organ und Spiegel unseres Lebens

Im Laufe der Jahre zeichnet sich unsere Lebensgeschichte auf unserer Haut ab. Falten, dunkle Flecken, erweiterte Äderchen oder Narben sind sichtbare Zeichen dieser Reise. Solche Veränderungen können das persönliche Wohlbefinden beeinträchtigen. Interessanterweise zeigen Forschungsergebnisse: Bereits ein ebenmässiges Hautbild kann uns deutlich jünger erscheinen lassen.

Hautveränderungen, die früher als unabänderlich galten, sind heute dank fortschrittlicher Lasertechnologie behandelbar. Unser vielfältiges Arsenal an hochmodernen Lasergeräten ermöglicht es uns, das Hautbild ganzheitlich zu verbessern. So können wir nicht nur den Teint ausgleichen, sondern auch Altersflecken, Rötungen und Hautunebenheiten deutlich reduzieren. Darüber hinaus lässt sich mit diesen Methoden die Spannkraft der Haut merklich erhöhen.

Expertise und Sicherheit

Ihre Gesundheit steht bei uns an erster Stelle. Eine fachlich kompetente Beratung und Behandlung ist wichtig, denn nicht alle Hautveränderungen können dauerhaft entfernt werden. Auch muss abgeklärt werden, ob es sich um gutartige oder bösartige Gewebeveränderungen handelt. Unter der Leitung von PD Dr. med. Imhof, einer renommierten Expertin für Laserbehandlungen, setzen wir auf:

  • Personalisierte Behandlungskonzepte unter Berücksichtigung der individuellen Hauteigenschaften
  • Modernste, wissenschaftlich fundierte Techniken
  • Umfassende Voruntersuchungen (ganzheitliche Betrachtung der Hautveränderungen, Erkennung bösartiger Prozesse wie Hauttumore)
  • Ganzheitliche Betrachtung des Alterungsprozesses der Haut

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Laserbehandlungen

Wir verwenden Laser zur Behandlung von:

Sonnenflecken, Altersflecken, braune Flecken, Sommersprossen

Pigmentflecken – insbesondere Sonnen- und Altersflecken sowie Sommersprossen – sind häufige Hautveränderungen, die viele Menschen als störend empfinden.

Sonnen- und Altersflecken entstehen typischerweise ab dem mittleren Lebensalter an sonnenexponierten Stellen wie Gesicht, Dekolleté und Handrücken. Diese gelblich-braunen Verfärbungen sind Folge langjähriger UV-Belastung.

Sommersprossen hingegen sind genetisch bedingt und werden durch Sonnenlicht lediglich intensiviert.

Die Lasertherapie hat sich als effektive Behandlungsmethode etabliert. Sie ermöglicht eine präzise Entfernung der Pigmentflecken bei minimaler Belastung des umliegenden Gewebes. Nach der Behandlung dunkeln die Flecken zunächst nach, lösen sich aber nach etwa 10 Tagen durch natürliche Hautabschuppung, wodurch hellere Haut zum Vorschein kommt.

Je nach Ausprägung und Art der Pigmentierung sind meist 1 bis 3 Behandlungssitzungen im Abstand von 4-6 Wochen erforderlich.

Vor der Behandlung:

  • 4 Wochen vorher intensive Sonneneinstrahlung (Sonne und Solarium) vermeiden
  • Keine Selbstbräuner verwenden
  • Hautstelle muss frei von Entzündungen sein

Nach der Behandlung:

  • 4 Wochen direkte Sonneneinstrahlung (UV-Licht, Solarium) meiden
  • Hoher Sonnenschutz (LSF 50+) für mindestens 4 Wochen
  • Behandelte Stellen nicht kratzen oder reiben
  • Milde, parfümfreie Hautpflege verwenden

Melasma («Chloasma» oder «Schwangerschaftsmaske»)

Melasma (auch „Chloasma“ oder „Schwangerschaftsmaske“ genannt) ist eine häufige Pigmentstörung, die vor allem im Gesicht auftritt und sich durch dunkle, fleckige Verfärbungen, hauptsächlich an der Stirn, der Wangen und der Oberlippe bemerkbar macht.

Da die Zellen, die der Haut ihre Farbe verleihen - die Melanozyten - aktiver sind, kann das Melasma bei Menschen mit einem dunkleren Teint auffälliger sein.

Obwohl überwiegend Frauen betroffen sind, können auch Männer Melasmen entwickeln.

Die Entstehung ist komplex und multifaktoriell bedingt. Folgende Einflussfaktoren sind bekannt:

  • Hormonelle Veränderungen (Schwangerschaft, hormonelle Verhütung)
  • UV-Strahlung
  • Genetische Veranlagung
  • bestimmte Medikamente

Dementsprechend komplex ist auch die Behandlung, die einen mehrstufigen Ansatz erfordert.

Grundsätzliche Massnahmen:

  • Strikter UV-Schutz (LSF 50+)
  • Meidung direkter Sonneneinstrahlung
  • Spezielle Bleichcremes zur Hemmung der Melaninproduktion

Laserbehandlung:

Nach aktuellen Forschungsergebnissen und klinischen Erfahrungen gelten folgende Laserarten als besonders effektiv bei der Behandlung von Melasma: Nd:YAG 1064nm Laser Toning, fraktionierte nicht-ablative Laser.  Die Anzahl der notwendigen Lasersitzungen variiert je nach individueller Ausprägung des Melasmas und des verwendeten Lasertyps. Je nach Ausprägung sind zwischen 5 und 15 Behandlungseinheiten notwendig.

Die Kombination verschiedener Therapieansätze führt in der Regel zu besseren Ergebnissen als Einzelbehandlungen.

Seborrhoische Keratosen, Alterswarzen

Die seborrhoische Keratose, im Volksmund auch Alterswarze genannt, ist eine gutartige, hellbraune bis schwarze, warzenartige Hautveränderung mit rauer, zerklüfteter Oberfläche. Sie tritt typischerweise zwischen dem 40. und 60. Lebensjahr auf und wird mit zunehmendem Alter häufiger.  Bevorzugte anatomische Lokalisationen sind Rumpf, Gesicht, Vorderarme und Handrücken.

Seborrhoische Keratosen können einzeln oder in Gruppen auftreten und verursachen gelegentlich Juckreiz.

Obwohl sie harmlos sind, können sie wegen ihrer Ähnlichkeit mit Muttermalen oder Hauttumoren manchmal mit bösartigen Hautveränderungen verwechselt werden.

Ihre Entstehung wird mit genetischen Faktoren, UV-Strahlung und dem natürlichen Alterungsprozess in Verbindung gebracht.

Laserbehandlung: 

Mit dem Laser können seborrhoische Keratosen präzise und schonend entfernt werden. Die Behandlung erfolgt unter örtlicher Betäubung und hinterlässt eine oberflächliche Schürfwunde, die innerhalb weniger Wochen abheilt. Die Wundheilung verläuft in der Regel narbenfrei. Mögliche Nebenwirkungen können Rötungen, Schwellungen oder in seltenen Fällen Pigmentveränderungen sein.

Entscheidend für den Behandlungserfolg sind die Wahl des geeigneten Lasertyps und die Durchführung durch einen lasererfahrenen Facharzt.

Erweiterte Äderchen, Teleangieektasien

Teleangiektasien, auch als erweiterte Äderchen bekannt, sind sichtbare Erweiterungen kleiner oberflächlicher Blutgefässe der Haut und der Schleimhaut. Sie erscheinen als feine, meist rote, manchmal auch bläuliche Linien, die durch die Hautoberfläche schimmern, und treten häufig im Gesicht und am Oberkörper auf.

Laserbehandlung:

Teleangiektasien können mit gefässelektiven Lasern effektiv und schonend behandelt werden. Der Laser verschliesst die Gefässe durch gezielte Hitzeeinwirkung.

Zu beachten ist, dass mehrere Behandlungssitzungen notwendig sein können und die Wahl des Lasers von der Ausprägung und Lokalisation der Teleangiektasien sowie vom Hauttyp des Patienten abhängt.

Besenreiser

Besenreiser sind kleine, erweiterte Blutgefässe, die überwiegend an den Beinen auftreten und als kleine, rötlich-bläuliche Linien sichtbar sind. Sie können sowohl bei Frauen als auch bei Männern auftreten. Medizinisch werden Besenreiser als eine Form von Krampfadern (Varizen) klassifiziert und daher auch als Besenreiservarizen bezeichnet.

Laserbehandlung:

Mit dem langgepulsten Nd:YAG-Laser können Besenreiser ohne Spritzen erfolgreich behandelt werden. Der Laser sendet Lichtimpulse aus, die vom Blut in den Gefässen absorbiert werden. Dies führt zur Erhitzung und Schädigung der Venenwände mit nachfolgender Schrumpfung der Besenreiser. Je nach Ausprägung der Besenreiser sind mehrere Behandlungen notwendig. Nach der Behandlung muss für 6 Wochen auf Sonnenbestrahlung verzichtet werden.

Blutschwämmchen, Kirschangiom, seniles Angiom

Das Blutschwämmchen, auch Kirschangiom oder seniles Angiom genannt, ist eine gutartige Gefäßveränderung der Haut. Die kirschroten bis dunkelblauen, stecknadelkopfgrossen Knötchen haben einen Durchmesser von 1 bis 5 mm und entwickeln sich typischerweise ab dem 30. Lebensjahr. Sie können einzeln oder in Gruppen auftreten und sind vorwiegend am Rumpf lokalisiert. Die  Hautveränderungen können aus kosmetischen Gründen sehr schonend und effektiv mit dem Laser entfernt werden.

Laserbehandlung:

Der Laser arbeitet mit spezifischen Wellenlängen, die vom roten Blutfarbstoff selektiv absorbiert werden. Dadurch werden die erweiterten Gefässe erhitzt und verödet, woraufhin sie vom Körper auf natürliche Weise abgebaut werden. Nach der Behandlung bildet sich eine kleine Kruste, die nach etwa einer Woche abfällt. Meist reichen 1 bis 2 Sitzungen aus.

Couperose, Rosacea (rote Flecken, erweiterte Äderchen)

Die Rosacea ist eine chronisch-entzündliche Hauterkrankung, die sich häufig durch erweiterte Blutgefässe (Couperose, Kupferrose) im Gesicht ankündigt.

Das Krankheitsbild äussert sich durch anhaltende Rötungen, besonders an Wangen, Nase, Kinn und Stirn, sowie durch sichtbare Äderchen, entzündliche Knötchen und Pusteln. Verschiedene Faktoren wie UV-Strahlung, Temperaturwechsel, scharfes Essen, Alkohol, Stress und hormonelle Veränderungen können die Symptome verstärken.

Die genauen Ursachen der Rosacea sind wissenschaftlich noch nicht vollständig geklärt. Die aktuelle Forschung weist auf mehrere Faktoren hin: genetische Veranlagung (familiäre Häufung), gestörte Immunantwort der Haut, vermehrtes Vorkommen von Demodex-Milben, mikrovaskuläre Störungen.

Laserbehandlung: 

Eine frühzeitige Behandlung ist wichtig, da es sonst zu einer Verschlechterung der Erkrankung kommen kann.

Die Lasertherapie bei Rosacea zielt auf die Behandlung der erweiterten Äderchen (Couperose) ab. Der Laser dringt gezielt in die betroffenen Hautschichten ein und verödet die sichtbaren Äderchen durch selektive Photothermolyse. Dabei wird das Laserlicht vom roten Blutfarbstoff aufgenommen. Durch die gezielte Hitzeeinwirkung werden die weit gestellten Gefässchen nachhaltig geschädigt. Sie werden nicht mehr durchblutet und mit der Zeit vom Körper auf natürliche Weise abgebaut.

Die Laserbehandlung der Rosacea erfordert in der Regel 2-4 Sitzungen im Abstand von 4-6 Wochen. Da die Rosacea einen chronischen Verlauf nimmt und sich neue Gefässe bilden können, werden jährliche Auffrischungsbehandlungen (1-2 Sitzungen) empfohlen.

Flächige Rötungen Hals und Décolleté (Erythrosis interfollicularis colli)

Die Erythrosis interfollicularis colli äussert sich in einer flächigen, dauerhaften Rötung der seitlichen Halspartien und im Bereich des Décolletés, oft verbunden mit Teleangieektasien (sichtbare Gefässerweiterungen) und gelegentlich Hyperpigmentierung. Typisch ist die schattenbedingte Aussparung der Submentalregion (unterhalb des Kinns). Die Rötungen können durch Hitzereize, Alkohol oder Stress verstärkt werden. Die Erkrankung wird auch als "plucked chicken skin" bezeichnet, da die Follikel in der atrophischen Haut hervortreten können.

Die Hauptursache ist eine langjährige UV-Exposition, insbesondere durch Sonnenbestrahlung oder Solariumbesuche.  Dies führt zu chronischen Lichtschäden wie solaren Elastosen und Gefässerweiterungen. Betroffen sind häufig Menschen mittleren bis höheren Alters, die sich beruflich oder in der Freizeit viel im Freien aufhalten.

Laserbehandlung:

Zur Behandlung der Erythrosis interfollicularis colli setzen wir verschiedene Laser und laserähnliche Therapieverfahren ein. Die Wahl der Methode hängt vom individuellen klinischen Erscheinungsbild ab.

Ziel der Therapie ist die Reduktion der flächigen Rötung, die Behandlung der erweiterten Gefässe, die Verbesserung der Pigmentstörungen sowie die Regeneration der Haut und die Verbesserung der Hautqualität.

Um diese Ziele zu erreichen, werden häufig verschiedene Lasertypen kombiniert.

Die Behandlung erfolgt in der Regel in mehreren Sitzungen, um ein optimales Ergebnis zu erzielen und gleichzeitig das Risiko von Nebenwirkungen zu minimieren. Im Durchschnitt sind etwa 3 bis 6 Behandlungen notwendig. Die genaue Anzahl der benötigten Sitzungen kann jedoch individuell variieren, abhängig vom Schweregrad der Erkrankung und dem Ansprechen auf die Therapie.

Feuermal (Naevus flammeus)

Bei einem Feuermal (medizinisch: Naevus flammeus) handelt es sich um eine gutartige, angeborene Fehlbildung kleiner Blutgefässe (Kapillaren) in der Haut.  Etwa 0.3 Prozent aller Neugeborenen sind davon betroffen. Feuermale erscheinen als hellrote bis bläulich-violette, scharf begrenzte Flecken auf der Haut, die unregelmässig geformt und unterschiedlich gross sind. Sie können überall am Körper auftreten, üblicherweise ist nur eine Körperseite betroffen. Am häufigsten treten sie im Gesicht und am Hals auf.

Die genaue Ursache ist noch nicht vollständig geklärt. Neue Forschungen deuten auf genetische Faktoren (Mutationen im GNAQ-Gen), geschädigte Verbindungen zwischen Nerven und Blutgefäßen, selten im Rahmen erblicher Syndrome wie dem Sturge-Weber-Syndrom oder dem Klippel-Trénaunay-Syndrom hin.

Unbehandelt können Feuermale im Laufe des Lebens dunkler werden und neigen im Erwachsenenalter zu Knötchenbildung und Hautverdickungen, was mit störenden Blutungen bei kleinsten Verletzungen einhergehen kann.

Laserbehandlung:

Feuermale werden mit der gefässelektiven Lasertherapie behandelt. Der Laser verschliesst die kleinen Blutgefässe durch gezielte Hitzeeinwirkung.

Es ist wichtig zu beachten, dass für ein gutes Resultat mehrere Sitzungen erforderlich sind. Die Laserbehandlung des Naevus flammeus erfordert in der Regel mindestens 6 Sitzungen. Bei Erwachsenen sind oft mehr Sitzungen notwendig als bei Kindern.

Die Anzahl der Sitzungen hängt stark von Faktoren wie Grösse, Lokalisation und Farbe des Feuermals ab.

Lippenrandangiom, Venous lake

Das Lippenrandangiom, auch «Venous lake» genannt, ist ein Blutschwamm an der Lippe. Ein Venous lake tritt als linsen- bis erbsgrosse, blaurote Wölbung mit glatter Oberfläche vorwiegend an der Unterlippe auf.

Es handelt sich um eine Erweiterung von Blutgefässen (Venektasien) in der Lederhaut (Dermis). Lippenrandangiome treten häufiger bei älteren Menschen auf, was auf einen Zusammenhang mit dem Alterungsprozess hindeutet.

Laserbehandlung:

Bei der Lasertherapie eines Lippenrandangioms wird der Laserstrahl gezielt auf die erweiterten Blutgefäße gerichtet. Der Blutfarbstoff Hämoglobin absorbiert die Laserenergie, wodurch die Gefäße verödet werden. Dadurch bildet sich das Angiom zurück. Die Behandlung erfolgt meist mit einem Nd:YAG-Laser.

Die Anzahl der Behandlungen hängt von der Grösse und Tiefe des Angioms ab. Oft reichen 1 bis 2 Behandlungen aus.

Eine frühzeitige Behandlung wird empfohlen, um ein optimales kosmetisches Ergebnis zu erzielen und das Risiko von Komplikationen wie Blutungen oder Ulzerationen zu verringern.

Gutartige Hautanhängsel, Skin tags

Skin Tags sind kleine, weiche, hautfarbene Wucherungen, die häufig in Hautfalten wie Hals, Achselhöhlen oder Leisten auftreten. Sie sind völlig gutartig und verursachen in der Regel keine Beschwerden.

Mögliche Ursachen für die Entstehung von Skin Tags sind genetische Veranlagung, hormonelle Veränderungen, Stoffwechselfaktoren wie Übergewicht und mechanische Reibung der Haut.

Laserbehandlung:

Mit dem Laser können die Hautanhängsel präzise und schonend entfernt werden. Die Behandlung erfolgt unter örtlicher Betäubung und hinterlässt eine oberflächliche Schürfwunde, die nach 7 bis 10 Tagen abheilt.

Spinnennävus, Spider Naevus

Spider Naevi (Naevus araneus) sind Erweiterungen kleiner arterieller Hautgefässe, die häufig an der Brustwand, im Gesicht oder am Hals auftreten.

Sie haben ein charakteristisches Aussehen. Im Zentrum befindet sich ein stecknadelkopfgrosser, roter Punkt, von dem sternförmig feine Gefässverästelungen ausgehen, die an die Beine einer Spinne erinnern.

Laserbehandlung:

Bei der Lasertherapie eines Naevus araneus wird der Laser gezielt auf das zentrale Gefäss und die feinen, spinnenbeinähnlichen Gefässe gerichtet. Der Laser sendet kurze Lichtimpulse aus, die zu einer Erwärmung und damit zu einer Zerstörung der erweiterten Blutgefässe führen. In den meisten Fällen reichen 1 bis 2 Behandlungen aus.

Tiefe Hautregeneration und Hautverjüngung

Für ein frisches und vitales Aussehen ist es eine gesunde Gesichtshaut entscheidend.

Die Lasertherapie unterstützt die Regeneration der Haut und repariert Schäden, die durch Sonneneinstrahlung oder altersbedingte Veränderungen entstanden sind.

Laserbehandlung

Bei der Laserbehandlung wird thermische Energie in die Haut eingebracht, die einen Heilungsprozess auslöst. Dieser Prozess führt zu einer Ausschleusung alter Hautbestandteile, zur Kontraktion und Neubildung von Kollagenfasern und elastischen Fasern, die für die Festigkeit und Elastizität der Haut verantwortlich sind, sowie zur Vermehrung von Grundsubstanzen wie Hyaluronsäure, die für die Feuchtigkeits-versorgung der Haut wichtig sind. Die Durchblutung wird angeregt, was zu einer besseren Nährstoffversorgung der Haut führt. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass bereits nach wenigen Sitzungen deutliche Verbesserungen der Hauttextur und -elastizität zu beobachten sind.

Insbesondere fraktionierte Lasertechnologien haben sich als effektiv und risikoarm erwiesen, da sie gezielt mikroskopisch kleine Hitzepunkte setzen, die die Wundheilung anregen, ohne eine großflächige Wunde zu hinterlassen.

Das Ergebnis ist ein frischer und ebenmässiger Teint, eine Verbesserung der Hautstruktur und ein Straffungseffekt sowie die Minderung oder das Verschwinden von feinen Linien und Falten. Der Grad der Wirksamkeit hängt von der Wahl des Protokolls und der individuellen Hautbeschaffenheit ab.

Therapie mit Eigenblut

Die Eigenbluttherapie enthält hochkonzentrierte Wachstumsfaktoren, die den Heilungsprozess beschleunigen. Bei der Kombination wird eine kleine Blutmenge entnommen, zentrifugiert und die Wachstumsfaktoren isoliert. Nach der Laserbehandlung werden mehrere Injektionen durchgeführt und die äussere Hautschicht behandelt, wodurch es durch die vom Laser geschaffenen Mikrokanäle in die Haut eindringen kann. Die Vorteile dieser Kombination sind eine verbesserte Hauterneuerung, eine beschleunigte Wundheilung mit kürzerer Ausfallzeit und eine Anregung der Kollagenproduktion.

Leichte Hautregeneration zur Auffrischung der Haut und Hautverjüngung

Es handelt es sich um das gleiche Verfahren wie bei der tiefen Hautregeneration, jedoch dringt der Laser weniger tief in die Haut ein.

Diese Methode eignet sich besonders für die ersten Anzeichen der Hautalterung (jüngere Menschen zwischen 25 und 45 Jahren), um das Hautbild zu verfeinern, Pigmenflecken und Fältchen zu reduzieren und der Hautalterung vorzubeugen.

Das Ergebnis ist eine erfrischte Haut: eine gesunde Ausstrahlung, eine ebenmässigere Hautoberfläche, verfeinerte Poren und eine erhöhte Hautelastizität.

Die Behandlung ist sehr schonend mit minimaler Ausfallzeit. Die Methode ermöglicht eine subtile Hautverjüngung mit geringem Risiko und schneller Genesung.

Therapie mit Eigenblut

Die Eigenbluttherapie enthält hochkonzentrierte Wachstumsfaktoren, die den Heilungsprozess beschleunigen. Bei der Kombination wird eine kleine Blutmenge entnommen, zentrifugiert und die Wachstumsfaktoren isoliert. Nach der Laserbehandlung werden mehrere Injektionen durchgeführt und die äussere Hautschicht behandelt, wodurch es durch die vom Laser geschaffenen Mikrokanäle in die Haut eindringen kann. Die Vorteile dieser Kombination sind eine verbesserte Hauterneuerung, eine beschleunigte Wundheilung mit kürzerer Ausfallzeit und eine Anregung der Kollagenproduktion.

 

Photorejuvenation (Hautverjüngung)

Lichtgealterte Haut ist auch durch Pigmentunregelmässigkeiten und erweiterte Hautgefässe gekennzeichnet.

Die Photorejuvenation mit Laser und anderen lichtwellenbasierten Techniken lässt Pigmentflecken und erweiterte Äderchen verblassen und führt zu einer Verbesserung der Hautstruktur -und elastizität.

Therapie mit Eigenblut

Die Eigenbluttherapie enthält hochkonzentrierte Wachstumsfaktoren, die den Heilungsprozess beschleunigen. Bei der Kombination wird eine kleine Blutmenge entnommen, zentrifugiert und die Wachstumsfaktoren isoliert. Nach der Laserbehandlung werden mehrere Injektionen durchgeführt und die äussere Hautschicht behandelt, wodurch es durch die vom Laser geschaffenen Mikrokanäle in die Haut eindringen kann. Die Vorteile dieser Kombination sind eine verbesserte Hauterneuerung, eine beschleunigte Wundheilung mit kürzerer Ausfallzeit und eine Anregung der Kollagenproduktion.

Aknenarben

Aknenarben sind bleibende Hautveränderungen, die nach schweren Akneentzündungen zurückbleiben können.

Wir unterscheiden drei Haupttypen von Aknenarben: Atrophe, hypertrophe und keloide Narben. Atrophe Narben sind Vertiefungen, die entstehen, wenn zu wenig neues Bindegewebe gebildet wird, um den Gewebedefekt vollständig auszufüllen. Im Gegensatz dazu wird bei hypertrophen Narben und Keloiden zuviel Bindegewebe gebildet. Hypertrophe Narben bilden über der Hautoberfläche Wölbungen, die auf den ursprünglichen Defekt begrenzt sind. Keloide hingegen sind unkontrolliert wuchernde Narben, die sich in das umgebende Gewebe ausdehnen. Alle drei Arten sind Ausdruck einer gestörten Wundheilung.

Zur Behandlung von Aknenarben stehen verschiedene Methoden zur Verfügung, darunter Unterspritzungen und Laserbehandlungen.

Laserbehandlung:

Je nach klinischem Befund werden unterschiedliche Laser eingesetzt. Gefässlaser sind die Methode der Wahl bei entzündlicher Akne und flachen oder hypertrophen geröteten Aknenarben. Pigmentselektive Laser werden vor allem bei postentzündlichen Pigmentverschiebungen eingesetzt. Fraktionierte ablative und nicht-ablative Laser sind das Mittel der Wahl für die Behandlung atropher Aknenarben.

Die fraktionierte Laserbehandlung kann mit der Eigenbluttherapie kombiniert werden. Die Eigenbluttherapie enthält hochkonzentrierte Wachstumsfaktoren, die den Heilungsprozess beschleunigen. Bei der Kombination wird eine kleine Blutmenge entnommen, zentrifugiert und die Wachstumsfaktoren isoliert. Nach der Laserbehandlung werden mehrere Injektionen durchgeführt und die äussere Hautschicht behandelt, wodurch es durch die vom Laser geschaffenen Mikrokanäle in die Haut eindringen kann. Die Vorteile dieser Kombination sind eine verbesserte Hauterneuerung, eine beschleunigte Wundheilung mit kürzerer Ausfallzeit und eine Anregung der Kollagenproduktion.

Die Anzahl der erforderlichen Behandlungen hängt vom Schweregrad der Narben und der individuellen Hautbeschaffenheit ab. Im Allgemeinen sind mehrere Sitzungen erforderlich, oft zwischen 3 und 6, um eine deutliche Verbesserung zu erzielen.

Es ist wichtig zu betonen, dass die beste Strategie gegen Aknenarben die Vorbeugung ist. Eine frühzeitige und angemessene Behandlung aktiver Akne und das Vermeiden von Pickelmanipulationen können das Risiko einer Narbenbildung erheblich reduzieren.

Narben

Narben sind das Ergebnis der natürlichen Heilung der Haut nach Unfällen, Verletzungen, Verbrennungen, chirurgischen Eingriffen oder entzündlichen Hauterkrankungen wie Akne. Narben entstehen, wenn die Verletzung die Verbindungszone zwischen Oberhaut und Lederhaut durchbricht und in tiefere Hautschichten eindringt. 

Arten von Narben

Es gibt verschiedene Arten von Narben, die sich in ihrem Aussehen und ihrer Entstehung unterscheiden. Pathologische Narben lassen sich grundsätzlich in drei Kategorien einteilen.

Atrophe Narben sind eingesunken und entstehen, wenn zu wenig Bindegewebe gebildet wird. Sie sind typisch für Akne oder Windpocken und erscheinen als grübchenartige Vertiefungen.

Hypertrophe Narben sind erhaben und meist rötlich. Sie entstehen durch übermäßige Bindegewebsbildung, bleiben aber innerhalb der ursprünglichen Wundgrenzen.

Keloide sind Narben, die durch übermäßiges Wachstum von Narbengewebes über den Wundrand hinaus gekennzeichnet sind. Sie erscheinen zunächst als rötliche Bindegewebswucherungen, die mit der Zeit dunkelrot und fest werden. Sie treten häufig an Körperstellen auf, an denen die Haut unter Spannung steht, wie am Ohr, am Brustbein, an der Schulter oder am oberen Rücken. Keloide können verschiedene Symptome wie Schmerzen, Juckreiz und Spannungsgefühl verursachen.

Laserbehandlung:

Die Behandlung von Narben umfasst verschiedene Therapieansätze, wobei Laserbehandlungen eine wichtige Rolle spielen.

Moderne fraktionierte Lasertherapien haben sich als effektive Methode zur Verbesserung des Narbenbildes etabliert. Der fraktionierte CO2-Laser beispielsweise erzeugt mikroskopisch kleine Wärmesäulen bis tief in die Haut. Diese gezielten Mikroschäden regen die Selbstheilungskräfte der Haut an und fördern die Bildung von neuem, normalem Kollagen, was zu einer deutlichen Verbesserung des Hautbildes führt.

Die Laserbehandlung ist besonders wirksam bei verschiedenen Arten von Narben, darunter Aknenarben, Operationsnarben, Unfallnarben und Verbrennungsnarben.

Sie bietet den Vorteil einer schmerzarmen Therapie mit kurzer Erholungszeit und dauerhaften Ergebnissen. Ein weiterer Vorteil der Laserbehandlung ist, dass keine langen Ausfallzeiten entstehen und auch tiefere Gewebeschichten erreicht werden können.

Im Allgemeinen sind 3 bis 6 Laserbehandlungen erforderlich. Bei komplexeren Fällen oder ausgeprägten Narben können auch mehr als 6 Sitzungen notwendig sein, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.

Syringome

Syringome sind harmlose, hautfarbene bis gelbliche Knötchen, die meist im Bereich der Augenlider auftreten. Sie gehen von Schweissdrüsenausgängen in der Haut aus und sind oft symmetrisch verteilt. Syringome haben häufig eine genetische Veranlagung und treten überwiegend bei Frauen mittleren Alters auf.

Laserbehandlung:

Wir behandeln Syringome mit einem ultragepulsten CO2-Laser in Lokalanästhesie.

Unmittelbar nach der Behandlung kommt es zu einer leichten Rötung und Schwellung der behandelten Stelle, die in der Regel etwa 24 Stunden anhält. Es bilden sich kleine Krusten, die ein wichtiger Bestandteil des Heilungsprozesses sind und nicht abgekratzt werden dürfen. Der Heilungsprozess dauert ca. 1-2 Wochen und hinterlässt bei fachgerechter Durchführung in der Regel keine Narben.

Die Anzahl der Laserbehandlungen bei Syringomen hängt vom individuellen Befund ab.

Tätowierungen / Permanent Make-up

Tätowierungen und Permanent Make-up sind dauerhafte Farbimplantate in die Haut. Während Tätowierungen häufig dekorative oder symbolische Motive darstellen, dient Permanent Make-up (PMU) kosmetischen Zwecken, wie der Betonung von Augenbrauen oder Lippen.

Beim PMU werden die Farbpigmente sehr oberflächlich in die Haut eingebracht. Die Haltbarkeit variiert je nach Körperregion zwischen1 bis 5 Jahren. Hauptanwendungsgebiete sind Augenbrauen, Lidstriche, Lippenkonturen und Narbenkorrekturen.

Traditionelle Schmucktätowierungen hingegen werden tiefer in die Hautschichten eingebracht, halten deutlich länger und verwenden intensivere Farbpigmente. Der wesentliche Unterschied liegt in der Technik, der Tiefe und der Haltbarkeit der Pigmentierung.

Neben den erwünschten Tätowierungsstilen gibt es Sonderformen von Tätowierungen mit unterschiedlichen Entstehungsursachen, die unbeabsichtig durch das Eindringen von Fremdpartikeln in die Haut, z.B. nach Verkehrsunfällen oder Explosionstraumata (Schmutztätowierungen), entstehen und als ungewollte Markierungen auf der Haut zurückbleiben.

Iatrogene Tätowierungen sind unbeabsichtigte Nebenwirkungen medizinischer Eingriffe, z.B. durch Medikamentenrückstände (z.B. nach einem Paravasat einer Eiseninfusion).

Die mit Abstand beste und schonendste Methode zur Entfernung von Tätowierungen /Permanent Make up ist die Lasertherapie.

Tattooentfernung mit Laser

Die Laser-Tattooentfernung ist ein modernes Verfahren, bei dem unerwünschte Farbpigmente mit hochenergetischen Laserstrahlen eines ultrakurz gepulsten Lasers gezielt zerlegt werden, ohne das umliegende Gewebe zu schädigen. Die Pigmentteilchen werden anschliessend über das Lymphsystem und die Hautoberfläche abtransportiert.

Die vollständige und narbenfreie Entfernung einer Tätowierung erfordert mehrere Behandlungen. Je nach Komplexität des Motivs sind im Standardfall etwa 5 bis 10 Sitzungen, bei komplexeren Tätowierungen etwa 10 bis 15 Sitzungen erforderlich. Die genaue Anzahl der Behandlungen variiert individuell und hängt von verschiedenen Faktoren wie Grösse des Tattoos, Farbe, Farbintensität, Pigmenttiefe, anatomischer Lokalisation und verwendeter Lasertechnologie ab.

In unserer Klinik verwenden wir die moderne Pikosekunden-Lasertechnologie, die heute den Goldstandart darstellt und entscheidende Vorteile bietet. Diese Technologie arbeitet mit extrem kurzen Energieimpulsen in Billionstel Sekunden (Pikosekunden) und ermöglicht eine photomechanische Zerstörung der Pigmente. Im Vergleich zu herkömmlichen QS-Lasern (Nanosekundenlaser) bedeutet dies weniger Nebenwirkungen, eine präzisere Fragmentierung und eine Förderung der Kollagenregeneration bei minimiertem Narbenrisiko.

Vor der Behandlung wird eine Betäubungscreme aufgetragen, die mindestens 20-30 Minuten einwirken sollte.

Nach der Behandlung können vorübergehend Rötungen, Schwellungen, Bläschen und kleine Blutungen auftreten. Es ist wichtig, die Bläschen nicht zu öffnen und vier Wochen vor und nach der Behandlung direkte Sonnenexposition zu vermeiden und auf einen konsequenten Sonnenschutz mit Lichtschutzfaktor 50+ zu achten. Zur Hautpflege können Sie Wundsalbe wie z.B. Cicaplast Baume verwenden.

Sie können in der Regel unmittelbar nach der Behandlung ihren täglichen Aktivitäten nachgehen.


Fraktioniete Radiofrequenz

Die fraktionierte Radiofrequenztechnik ist eine innovative Methode der Hautverjüngung, die sich von den Lasertechniken unterscheidet, aber ähnlich wirksam ist.

Bei dieser Behandlung werden Hochfrequenzwellen eingesetzt, um die Wassermoleküle in der Dermis (Lederhaut) zu bewegen und zu erwärmen. Diese gezielte Erwärmung löst eine biologische Reaktionskaskade aus, bei der Kollagen und Elastin neu gebildet werden. Das Ergebnis ist eine straffere, geglättete und gefestigte Haut mit weniger Falten.

Im Gegensatz zu Lasertechnologien, die hauptsächlich die Hautoberfläche bis zu 1mm tief behandeln, kann die fraktionierte Radiofrequenz das Hautgewebe bis zu einer Tiefe von 3,5 mm, einschliesslich der Unterhaut, stimulieren. In einigen Fällen können beide Techniken kombiniert werden, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

Die Behandlung eignet sich besonders zur Konturierung des Gesichts und  zur Glättung des Halses. Am Körper kann sie ergänzend zum Laser eingesetzt werden, um Narben oder Dehnungsstreifen zu verbessern.

Für ein optimales Ergebnis werden mehrere Sitzungen im Abstand von einigen Wochen empfohlen.

Um den Patientenkomfort zu gewährleisten, wird eine Stunde vor der Behandlung eine Betäubungscreme aufgetragen.

Preise

Diese Preise gelten pro Sitzung. Mehrere Behandlungen werden empfohlen. 

  • Gefässe, Couperose und Blutschwämmchen ab CHF 350.–
  • Besenreiser (Behandlung pro 30 Min.) ab CHF 700.–
  • Hautverjüngung (Teilbereich je nach Ausdehnung) ab CHF 550.–
  • Narbenbehandlung ab CHF 350.–
  • Pigment- und Altersflecken ab CHF 350.– 
  • Melasma ab CHF 450.–
  • Tätowierungen ab CHF 350.–

Die Kosten für die Behandlung werden nicht von den Krankenkassen übernommen.

Chirurgische Entfernung von Hautläsionen, Muttermalen etc.

Preis auf Anfrage

Individuelle Lösung

Sie sind für eine Laserbehandlung der Haut geeignet, wenn Sie

  • sonnengeschädigte Haut haben (ledrige Haut oder Falten)
  • einen unregelmässigen Hautton haben
  • Aknenarben oder Narben haben, die die Hautoberfläche uneben machen
  • braune oder rote Flecken haben
  • eine Tätowierung bereuen
  • Ihr Aussehen auffrischen möchten

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Warum brauche ich ein Beratungsgespräch?

Ihr Behandlungsplan wird individuell auf Ihre spezifischen Ziele und Bedürfnisse abgestimmt. Aus diesem Grund ist ein persönliches Beratungsgespräch notwendig.

Während des Beratungsgesprächs wird der Arzt

  • auf Ihre Anliegen eingehen und einen individuellen Behandlungsplan erstellen
  • Ihren allgemeinen Gesundheitszustand untersuchen
  • Ihren allgemeinen Hautzustand beurteilen
  • Risiken und Nutzen der Behandlung besprechen
  • Umfang und Kosten der Behandlung besprechen

Wir beraten Sie gerne persönlich

Gerne informieren wir Sie in einem persönlichen Beratungsgespräch über die Einzelheiten einer Behandlung.