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Bodylifting

Das Bodylifting ist eine Rundum-Korrektur der Silhouette. Während die früheren Operationsverfahren sich vor allem auf die vordere Bauchwand und die Oberschenkelinnenseite konzentrierten, ist mit dem Bodylifting heute eine Technik anwendbar, die eine Korrektur der Körpersilhouette als Ganzes, insbesondere in der Hüft- und Gesässregion, erlaubt.

Die für die Operation erforderlichen Schnitte werden so gelegt, dass sie sich im Slip oder Badeanzug verdecken lassen. Ein Bodylifting kann mit einer Fettabsaugung im Oberschenkelbereich oder Korrekturen an den Oberarmen kombiniert werden.

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Die Operation

Am Tag des Bodyliftings treten Sie eineinhalb bis zwei Stunden vor dem Eingriff in die Klinik Pyramide ein. Sie werden durch das Pflegepersonal und Ihre Ärzte auf den bevorstehenden Eingriff vorbereitet. Dazu gehören die Anfertigung von sogenannten Vorher-Bildern und die Einzeichnung der zukünftigen Silhouette.

Das Bodylifting dauert zwischen vier bis sechs Stunden und wird in Vollnarkose durchgeführt. Zuerst werden in Bauchlage die Gesäss- und äussere Oberschenkelregion gestrafft. Anschliessend werden in Rückenlage Bauch und Oberschenkelinnenseiten operiert.

Beim Bodylifting handelt es sich um einen grösseren chirurgischen Eingriff. Ein Klinikaufenthalt von fünf bis sieben Tagen ist in der Regel notwendig.

Die Nachsorge

Nach der Operation muss tagsüber während sechs Wochen ein spezieller Bauchgurt getragen werden. Für die vollständige Heilung der ausgedehnten Wundflächen an verschiedenen Körperstellen muss mit einigen Wochen gerechnet werden. Die Arbeitsunfähigkeit kann bis zu vier Wochen betragen.

Am Rumpf und an den Oberschenkel ist ein deutlicher Hautüberschuss vorhanden
Am Rumpf und an den Oberschenkel ist ein deutlicher Hautüberschuss vorhanden
Die eingezeichnete Schnittführung erlaubt eine Rundum-Korrektur
Die eingezeichnete Schnittführung erlaubt eine Rundum-Korrektur
Die operationsbedingten Narben werden so gelegt, dass sie sich im Slip oder Badeanzug verdecken lassen
Die operationsbedingten Narben werden so gelegt, dass sie sich im Slip oder Badeanzug verdecken lassen

Häufige Fragen zum Thema Bodylifting

Ist das Resultat dauerhaft?

Grundsätzlich gilt: je stabiler das Körpergewicht, desto grösser die Chancen auf ein dauerhaftes Resultat. Selbst bei leichter Gewichtszunahme kann jedoch von einer bleibenden Verbesserung der Körpersilhouette ausgegangen werden.

Bleiben die Narben sichtbar

Mit den neuen Bodylifting-Methoden ist nun eine Rundum-Korrektur der Silhouette möglich. Die operationsbedingten Narben bleiben sichtbar, werden aber so gelegt, dass sie sich im Slip oder Badeanzug verdecken lassen.

Gibt es Risiken bei einem Bodylifting?

Grundsätzlich birgt jede Operation gewisse Risiken (z. B. Medikamentenunverträglichkeit, Nachblutungen, Wundheilungsstörungen, Entzündungen, Narbenprobleme, Gefühlsstörungen). Sie hängen auch von der individuellen gesundheitlichen Verfassung ab. Der Arzt informiert Sie und bespricht mögliche Risiken mit Ihnen im Rahmen der Beratungs- und Vorbereitungsgespräche.

Wie lange kann ich nicht arbeiten?

Es muss mit einer Arbeitsunfähigkeit von ca. vier Wochen gerechnet werden.

Wann kann ich wieder Sport treiben?

Sportliche Aktivitäten können nach abgeschlossener Heilung (nach ca. sechs bis acht Wochen) wieder aufgenommen werden.

Was kostet ein Bodylifting?

Die effektiven Kosten eines Bodyliftings hängen von der Art und vom Umfang des jeweiligen Eingriffs ab und können erst im Rahmen eines Beratungsgesprächs und eines medizinischen Untersuchs ermittelt werden. Insgesamt ist mit Kosten in der Höhe von ca. 25’000 bis 35’000 Franken zu rechnen. Ein vorgängiges Beratungsgespräch kostet 200 Franken.

Bezahlt die Krankenkasse diesen Eingriff?

Ein Bodylifting wird in der Regel nicht von der Krankenkasse bezahlt.

Muss ich Ihnen mitteilen, falls ich Medikamente einnehme?

Es ist in jedem Fall äusserst wichtig, dass Sie den behandelnden Arzt über Krankheiten und medikamentöse Behandlungen informieren. Zwei Wochen vor dem Eingriff dürfen keine Aspirin-haltigen Medikamente mehr eingenommen werden (z. B. Aspirin, Aspégic etc.). Solche Medikamente können während der Operation zu einer vermehrten Blutung führen und den späteren Heilungsverlauf hinauszögern. Der Arzt kann von einem geplanten Bodylifting jederzeit absehen, wenn infolge einer vorgängigen Medikamenteneinnahme das Operationsrisiko erhöht ist.

Wir beraten Sie gerne persönlich

Gerne informieren wir Sie in einem persönlichen Beratungsgespräch über die Einzelheiten einer Behandlung.