Die Technik besteht aus der Kombination von Heliumgas und Radiofrequenz, welche einen Plasmastrahl erzeugt. Mittels einer feinen Kanüle wird dieser Plasmastrahl unter die Haut gebracht und das Bindegewebe durch den Plasmastrahl mehrmals kurz erhitzt. Dadurch zieht sich das Kollagen stark zusammen und stimuliert gleichzeitig neues Kollagenwachstum. Dieser auch wissenschaftlich erwiesene Effekt wirkt sich als deutliche und langanhaltende Straffung auf die Haut aus, ohne dass sonst bei Laserbehandlungen übliche Nebenwirkungen (z.B. Verbrennungen) auftreten. Das Heliumgas kühlt das behandelte Gewebe unmittelbar, während der Plasmastrahl die Bindegewebsfasern kontrolliert erhitzt. So wird die Wärme direkt absorbiert.
Der Straffungseffekt ist so ausgeprägt, dass er teilweise schon direkt nach der Behandlung sicht- und spürbar ist, auch wenn das Endergebnis oftmals bis zu sechs Monate benötigt.