2007 - 2025 Stellvertretender Klinikdirektor, Dermatologische Klinik, USZ

2006 Klinikdirektor ad interim, Dermatologische Klinik, USZ

1996 - 2006 Leitender Arzt der Dermatologischen Klinik, USZ

1995 Habilitation an der Universität Zürich

1994 - 1996 Oberarzt Dermatologische Klinik, USZ

1993 Stipendiat des Schweizer Nationalfonds, University in Cleveland, Ohio

1993 Research fellow am Skin Disease Research Center der Case Western Reserve

1987 - 1992 Assistenzarzt an der Medizinischen Klinik der Universität Heidelberg, Dermatologischen Klinik Würzburg, Dermatologische Klinik USZ (Prof. G. Burg)

2016     Ernennung zum ordentlichen Professor

2004     Facharzttitel Allergologie und Klinische Immunologie

2003     Kurs für klinische Studien der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie

2002     Anerkennung als Weiterbildner für Fertigkeitsprogramm FMS, Laserbehandlungen der Haut und hautnahen Schleimhäute für Typ I, II, IV, V

2001     Titularprofessur, Universität Zürich

1992     Facharztanerkennung zum Hautarzt nach mündlicher Prüfung durch die Bayerische Ärztekammer

1992     Facharztanerkennung zum Hautarzt nach mündlicher Prüfung durch die Bayerische Ärztekammer

Präsident der Projektgruppe Melanom der Schweizer Arbeitsgruppe für Krebskrankheiten

Vorstandsmitglied und Gründer der European Association of Dermato-Oncology (EADO)

Past President der European Associatioen of Dermato-Oncology Research (ESDR)

Member der EORTC-Projektgruppe kutane Lymphome

Mitglied der Projektgruppe Melanom der EORTC

Reviewer vieler wissenschaftlicher Zeitschriften unter anderem des New England Journal of Medicine, Lancet Oncology, Nature Communication, etc.

Präsident des Vereins für Hautkrebsforschung, www.skincancer.ch

Cancer Network Zurich

SKINTEGRITY, Mitglied Steering Comitee

Comprehensive Cancer Center Zürich: Board Member

URPP (University Research Priority Projects): Geschäftsführer

Zahlreiche wissenschaftliche Projekte zu Hautmalignomen und speziellen Signalwegen, insbesondere beim Melanom. Seine Forschungsgruppe konzentriert ihre Forschungsarbeit auf menschliche Gewebeproben und beschäftigt sich schwerpunktmässig mit der Entwicklung neuer Behandlungsverfahren, die in kontrollierten klinischen Studien erfolgen.

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